RegHUB – Smart Social Solutions (RegHUB-S3)


Projektlaufzeit: 2018-2021RegHub-Logo
Digitale Technologien durchdringen die Arbeitswelt und bieten Beschäftigten neue Chancen, stellen sie aber gleichzeitig auch vor neue Herausforderungen. Menschen mit Behinderung nutzen diese bislang jedoch nur in sehr geringem Maße. Das soll sich mit dem Projekt „RegHUB – Smart Social Solutions“ jetzt ändern. Das Ziel: Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sowie andere leistungsgeminderte Personen durch die Entwicklung und den Einsatz von digitalen Technologien (u. a. KI / AR, VR / Robotics), insbesondere in Form von digitalen Assistenzsystemen, zu befähigen, in Werkstätten und Unternehmen in der Region ihre Arbeitsplätze zu sichern und auszubauen.

Folgende Fragen stehen im Zentrum des Projekts: Welche Assistenzsysteme eignen sich für den Einsatz in Werkstätten für Menschen mit Behinderung? Wie muss ein Assistenzsystem beschaffen sein, damit Menschen mit Behinderung es überhaupt nutzen können? Welche Schlussfolgerungen ergeben sich hieraus für die Mensch-Technik-Interaktion?

Digitale Technologien sollen zukünftig der realen Vielfalt menschlicher Assistenzbedarfe entsprechen: So soll der Einsatz moderner Technologien in den Werkstätten die Beschäftigungsfähigkeit sichern und zum Ausbau von Außenarbeitsplätzen beitragen. Wenn dieser Einsatz gelingt, haben diese Lösungen auch ein Potenzial für die Anwendung in jedem Unternehmen. Die Ausstrahlung des Projektes in die Region sowie eine überregionale Wirkung soll durch einen systematischen und langfristigen Erfahrungsaustausch über die Forschungsergebnisse gewährleistet werden (HUB-Funktion).

Weitere Informationen finden Sie auf der Projekt-Website unter: www.reghub-s3.de

Gefördert durch:

Emscher-Lippe4 – Digitalisierung im Lern- und Demonstrationslabor für Innovation, Integration, Transfer und Bildung erleben


el4-logo

Projektlaufzeit 2018-2021
Im Projekt Emscher-Lippe4 sollen Lösungen für die Herausforderungen der Digitalisierung – insbesondere für Menschen mit Beeinträchtigungen – entwickelt und erprobt werden.
Ein wichtiges Instrument im Rahmen des Projekts sind FabLabs, in denen Digitalisierung nicht als rein technologischer Wandel betrachtet wird, sondern als sozialer Prozess, durch den neue Formen der Innovation, der Zusammenarbeit und des Miteinanders entstehen.

Vier Schwerpunkte stehen im Fokus:

  • Digitalkompetenz vermitteln, u. a. um Berührungsängste abzubauen.
  • Unternehmen, z. B. aus der Fertigungsbranche, für digitale Innovationen wie digitale Hilfs- und Assistenzmittel aufschließen.
  • Digitale Fabrikationsmethoden erproben, mit deren Hilfe hochindividuelle Hilfsmittel, Assistenzsysteme oder Individualprodukte gefertigt werden können.
  • Soziale Innovationsprozesse anschieben, um z. B. Akteure in Stadt, Wirtschaft oder Vereinen für Digitalisierungsprozesse und neue Kooperationsformen zu sensibilisieren.

Die Aufgabe des SIKoM+ besteht darin, eine Strategie zur Verbreitung von Digitalkompetenzen für die Region Emscher-Lippe zu entwickeln. Unter Berücksichtigung der regionalen Voraussetzungen und der Erfahrungen und Ergebnisse aus den Projekt-Schwerpunkten soll sie dazu beitragen, der Region ein digitales Gesicht zu verleihen. Ein enger Austausch mit den relevanten Stakeholdern während des gesamten Prozesses unterstützt die Rückbindung der Ergebnisse an die Akteure vor Ort.

Weitere Informationen finden Sie auf der Projekt-Website unter: www.el4.org

Gefördert durch:

Neue Data- und Content-Services für die NRW.Druck- / Medienwirtschaft (BigContentData)


BigContentData Logo

Projektlaufzeit: 2018-2021
Die Digitalisierung in der Druck- und Medienbranche schreitet weiter voran – und wird zunehmend auch von der aktuellen Welle „Big Data – Künstliche Intelligenz – Data Analytics“ erfasst. Inhaltsdaten sind typische so genannte „unstrukturierte“ Datenbestände (aus Text-, Grafik-, Bild-, Layout-, Videodaten etc.), die die zentrale Basis für Data Analytics darstellen. Die genaue, sich im Prozess optimierende („lernende“), automatisierte Analyse und Auswertung einer großen Anzahl unstrukturierter Daten, z.B. in Verbindung mit „strukturierten“ Daten (Beispiel: Kundendatenbank), führen zu deutlich verbesserten Vorhersagen des Kaufverhaltens. Auf der Basis gesicherter Prognosen können dann beispielsweise Produktions- oder Logistikentscheidungen getroffen werden, wobei gerade hoch komplexe Entscheidungen (mit großer Variablenanzahl) ebenfalls durch Algorithmen automatisiert getroffen werden und so häufig zu erheblichen Kosteneinsparungen und/oder Umsatzsteigerungen in der Praxis führen.

Ziel des Projektes ist es, durch neue Formen kollaborativer unternehmensübergreifender Forschungs-, Entwicklungs-, Wissens-, und Lernprozesse die unter dem Stichwort „Big Data“ zusammengefassten Trends wie Data Analytics, Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen oder Data-Mining für die NRW.Druck- und Medienunternehmen nutzbar zu machen.
Insbesondere KMU sollen in die Lage versetzt werden, innovative Produkte- und Dienstleistungen sowie neue Geschäftsmodelle im Bereich Media-Content zu entwickeln und umzusetzen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Projekt-Website unter: www.bigcontentdata.de

Social Virtual Learning 2020


SVL2020_Logo

Projektlaufzeit: 2016-2019
In der Gesamtschau werden durch SAL und SVL bereits heute Augmented Reality und Virtual Reality als neuartige Lernmedien für die berufliche Ausbildung zugänglich gemacht. In den Projekten erstellte Lerninhalte, basierend auf authentischen 3D-Modellen einer Offsetdruckmaschine, können von Lehrenden in ausbildenden Betrieben, überbetrieblichen Bildungsstätten und Berufsschulen eingesetzt werden. Die hierzu verwendete Lehr- und Lernanwendung ist für die Akteure der beruflichen Bildung in der Druck- und Medienbranche kostenfrei. Zudem befähigen eigens entwickelte Autorenwerkzeuge Lehrende zur Individualisierung bestehender und Erstellung eigener Lernmodule. Gleichzeitig stellt sich als zentrale Aufgabe für die Zukunft heraus, dass die Erstellung von AR/VR-Inhalten so kosten- und arbeitsintensiv ist, dass eine breitere Anwendung gehemmt wird. Social Virtual Learning 2020 (SVL2020) widmet sich vor allem der Optimierung der Autorenwerkzeuge, verbunden mit einer Überarbeitung und Automatisierung der Content-Prozesskette von CAD-Daten zu Lerninhalten ohne zusätzliche Software einsetzen zu müssen sowie dem Transfer der Projektergebnisse über die initial ausgewählte Druck- und Medienbranche in andere Berufsfelder. Dazu wird zunächst in Kooperationen mit Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus die Umsetzbarkeit anhand eigener Lernmodelle evaluiert und zur Formulierung nachhaltiger — auf Standards basierender — Transferstrategien und -konzepte herangezogen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Projekt-Website unter: www.social-virtual-learning.de

Thrive!


thrive logo

Projektlaufzeit: 2017-2019
Das Projekt „Thrive! Unternehmerische Kompetenzen als Grundlage für die Zukunft der Kreativwirtschaft“ verfolgt das Ziel, (junge) Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Firmen im Kreativsektor und deren Mitarbeiter/-innen im Transformations- und Innovationsprozess zu unterstützen, um die aktuellen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen und sich zu einem Unternehmen mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell zu entwickeln. Ergebnis des Projektes werden die Firmenprofile in den verschiedenen Stufen auf dem Entwicklungsweg bis ins Jahr 2026 sein. Kernstück der Firmenprofile wird die Beschreibung von Kernkompetenzen und unternehmerischen Fähigkeiten sein, welche sowohl auf der Managementebene im Unternehmen als auch bei den Mitarbeitern vorhanden sein müssen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Projekt-Website unter: www.thriveproject.eu

CPS.HUB NRW


Projektlaufzeit: 2015-2019
CPS.HUB NRW agiert an der Schnittstelle von Forschung, Entwicklung und Unternehmen als Innovationsmotor in den CPS-Basistechnologien – und gestaltet damit den digitalen Aufbruch mit. Er stellt den zentralen Knotenpunkt dar, der Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft vernetzt, Strategien für die digitale Transformation und 4.0-Konzepte entwickelt sowie neue Geschäftsmodelle identifiziert. Ziel ist, die Innovationskraft von KMU zu stärken, die Entwicklung von CPS planbar und das Risiko besser abschätzbar zu machen. Denn egal ob Energie, Gesundheit oder Mobilität – Cyber Physical Systems vernetzen und durchdringen alle Branchen und Leitmärkte gleichermaßen. Um die Chancen und Herausforderungen erfolgreich nutzen und bewältigen zu können, müssen sich alle Akteure des Innovationssystems schnell und zielführend neu orientieren.
Für das Projekt CPS.HUB NRW haben sich starke Partner zusammengeschlossen: Unter der Konsortialführung durch das SIKoM an der Bergischen Universität Wuppertal sind die Universität Duisburg-Essen, die Technische Universität Dortmund sowie die Universität Paderborn beteiligt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Projekt-Website unter: www.cps-hub-nrw.de

Geriatric Careable Media


Projektlaufzeit: 2015-2018
Angesichts des demografischen Wandels nimmt die Zahl älterer Menschen mit Pflege- und Unterstützungsbedarf stetig zu. Der Wunsch der meisten Pflegebedürftigen ist es, trotz ihrer gesundheitlichen Einschränkungen möglichst lange in ihrer eigenen Wohnung zu leben. Dank intelligenter technischer Lösungen ist dieses heute auch möglich. Ein gravierender Nachteil dieser assistierenden intelligenten Umgebungen (ambient assisted living) ist jedoch, dass sie häufig nicht nur technisch sehr komplex sind, sondern auch die tatsächlichen Bedarfe der Zielgruppe nicht treffen und von dieser nicht gehandhabt werden können.

Im Mittelpunkt des Projektes Geriatric Careable Media steht deshalb die Entwicklung eines umfassenden kollaborativen Geriatric-Care-Contentsystems für alleinlebende Pflegebedürftige und ältere Menschen. Technische Komponenten und inhaltliche Kategorien aus den Bereichen Kommunikation, Information, Unterhaltung und den unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitsmanagements werden u.a. durch Gamification-Ansätze komplementiert und zu einem modularen System vereint, das für jeden User individuell anpassbar und intuitiv bedienbar ist.

RIN Mobilität und Alter


Projektlaufzeit: 2017-2018
Das Regionale Innovationsnetzwerk Demografischer Wandel und Verkehrsraum der Zukunft (kurz: RIN Mobilität und Alter) der Bergischen Universität Wuppertal widmet sich dem Thema „Intelligente, umweltfreundliche und integrierte Mobilität“. Es geht darum, bereits vorhandene Technologien einzusetzen, um Problemlösungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bereit zu stellen. Es widmet sich dabei auch der Suche nach Lösungen für ganz alltägliche Problemstellungen.

Social Virtual Learning


Projektlaufzeit: 2016-2017
Nachdem im Projekt Social Augmented Learning (SAL) bestehende Lernwelten mittels Augmented Reality erweitert wurden, um neue Arten des Lehrens und Lernens zu ermöglichen, wurde dieser Ansatz von September 2016 bis August 2017 weiterentwickelt. Im Anschlussvorhaben Social Virtual Learning (SVL) wurde, aufbauend auf dem im SAL geschaffenen didaktischen und technischen Fundament, eine Virtual Reality Lernumgebung entwickelt. Das technologische Fundament stellt hierbei die Virtual Reality dar. In einer virtuellen Lernumgebung können Lernende Arbeitsprozesse unmittelbar und interaktiv an einer virtuellen Druckmaschine erleben. Durch den hohen Immersionsgrad, der es ermöglicht authentische Erfahrungen am virtuellen Lerngegenstand zu sammeln, wird nicht zuletzt der Spaß am Entdecken komplexer Maschinen gesteigert. Social Virtual Learning trägt so dazu bei, praxis- und arbeitsplatznahe Lernerfahrungen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung zu ermöglichen, unabhängig von der Verfügbarkeit realer Lehrmaschinen am Lernort. Hier steht vor allem das handlungsorientierte Lernen im Mittelpunkt. Entsprechend konzipierte Übungen unterstützen die Ausprägung von Handlungskompetenzen und prozeduralem Wissen.

Social Augmented Learning


Projektlaufzeit: 2013-2016
Ziel des Projekts Social Augmented Learning (SAL) war es, Social Learning, Mobile Learning und Augmented Reality zu einer neuen Lehr- und Lernform verbinden. Im Projekt wurde dazu eine neuartige Lernanwendung für Medientechnologinnen und Medientechnologen Druck entwickelt. Durch Augmented Reality, die die Visualisierung von Abläufen an laufenden Druckmaschinen für die Lernenden ermöglicht, kann die Ausbildung von Prozessverständnis verbessert werden. Interaktive Übungen an der Maschine unterstützen die Ausprägung von Handlungskompetenzen mit Bezug zu Arbeitsprozessen, Instandhaltung und Qualitätsanforderungen. Neben Lernaktivitäten an der Druckmaschine werden im Projekt erstellte Inhalte auch in mobilen Lernanwendungen bereitgestellt. Diese können auf Smartphones und Tablets zum selbstgesteuerten Lernen genutzt werden. So können Auszubildende eigenständig und flexibel, lernortunabhängig und jederzeit, aber dennoch inhaltlich geleitet am virtuellen Drucksystem arbeiten und lernen. Bedien-, Service- und Wartungssituationen können mobil simuliert und vorgegebene Aufgaben gelöst werden. Diese mobilen Lernangebote werden über die Mediencommunity des ZFA verbreitet und betreut. So wird kollaboratives Lernen ermöglicht und der Austausch über den Lernstoff intensiviert. Damit diese Lernformen nachhaltig Anwendung finden, entsteht im Projekt ein Autorenwerkzeug mit dem auch Lehrer/innen und Ausbilder/innen Inhalte erstellen und weiterentwickeln können.

Leitmarkt IKT.NRW


Projektlaufzeit: 2012-2014
Die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) stellt in Nordrhein-Westfalen eine wichtige und zukunftsträchtige Säule der Wirtschaft dar. Die Branche bietet neue Wertschöpfungs- sowie Beschäftigungschancen und trägt in bedeutendem Maße zur Stärkung des Landes als innovativem Technologie- und Dienstleistungsstandort bei. In den kommenden Jahren wird sich der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)-Sektor NRW in der beginnenden neuen Phase der IKT-Innovation und der Entwicklung neuer Märkte für Anwendungen, Dienstleistungen und digitale Inhalte stärker profilieren. Im Mittelpunkt steht dabei die besondere Stärke, Produkt- und Prozessinnovationen in zukunftsweisenden Wirtschaftszweigen zu entwickeln und entscheidende Beiträge für nachhaltiges Wachstum zu leisten.

BreitbandConsulting.NRW


Projektlaufzeit: 2012-2014
Der Ausbau von leistungsfähigen und zukunftssicheren Breitbandnetzen ist eine der wichtigsten Grundlagen für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Wirtschaft sowie für die Erschließung der Wachstumspotentiale innovativer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Als im internationalen Wettbewerb stehendes Industrieland muss Nordrhein- Westfalen seine strategischen Zielsetzungen für den Ausbau der Breitbandinfrastrukturen an denjenigen Staaten orientieren, die bereits über glasfaserbasierte Netze bis zu den Teilnehmern verfügen.
Es geht um den Ausbau nachhaltiger Netzinfrastrukturen, die den Zugang zu leistungsfähigen, glasfaserbasierten Breitbandanschlüssen in der Fläche ermöglichen und damit den Herausforderungen des digitalen Lebens der kommenden Jahrzehnte gerecht werden.

BORDWIIS+


Projektlaufzeit: 2012-2014
Information and Communication Technology (ICT) is inseparable part of today’s life in nearly every area. It is integral element for economic and regional development. It also plays major role in promoting innovative solutions regardless whether they are implemented by public or private sector. However, development of ICT is so vast and rapid that existing policies and strategies are very often outdated to meet the challenges and benefit from opportunities created by its swift and widespread growth. Policymakers need up-to-date clear overview and easily adaptable plans to develop, assess and modify policies improving quality of life in their regions while keeping regional strengths and assets in mind.
Project activities, taking place between January 2012 and June 2014, include an analysis of regional policies, preparation of regional ICT inventories, a comparative analysis on the different regional knowledge bases and capabilities, and a final publication: „ICT innovation Strategy for European Regions: Recommendations for Regional Specialisation“.

Print goes Media


Projektlaufzeit: 2009-2012
Kleine und mittelständische Unternehmen der Druckindustrie sind vorrangig auf Printtechnologien und -märkte zentriert. Im Ergebnis entsteht ein enormer Wettbewerbs- und Preisdruck mit negativen Wachstums- und Beschäftigungs-wirkungen. Chancenpotentiale durch erweiterte Dienstleistungen im Kontext konvergenter Medienproduktion werden zu wenig genutzt, obwohl die Kunden, z. B. aus Werbung und Verlag Interessen an neuen Kommunikationsformen und -strategien zeigen. Der Grund dafür liegt in fehlenden Kompetenzen und Geschäftsmodellen im Schnittbereich zwischen Content, Kommunikationsdesign, Technik und Medienmanagement.
Das Innovationspotential des Projektes liegt in der angestrebten Verbindung der Kompetenzen zwischen Unternehmen, dem Arbeitgeberverband Druck +Medien Nordrhein – Westfalen, e.V (VDM) und der Bergischen Universität Wuppertal (BUW).